In der kalten Jahreszeit freuen wir uns nach dem Nachhausekommen auf eine flauschige Kuscheldecke. Sie wärmt und tröstet uns über die tristen, kühlen Monate hinweg. Doch welche Vorteile birgt diese Wohndecke tatsächlich und wozu eignet sie sich noch? Lesen Sie hier einige Tipps und Erklärungen rund um den winterlichen Begleiter.
Gängige Modelle bei Kuscheldecken sind die sogenannten Microfaserdecken. Die Microfaser kann natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein. Die Vorteile dieser sind:
Weitere Ausführungen sind Decken aus Wolle, Schurwolle oder Fell. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie schwerer und wesentlich teurer in der Anschaffung sind.
Wolldecken gibt es in vielen verschiedenen Ausmaßen, wobei 1,50 mal 2,00 Meter ein durchaus Gängiges ist. Mit dieser Größe können sie sich, auch liegend, bequem zudecken. Nun sind im Handel Kuscheldecken erhältlich, welche die Bezeichnung „Plaid“ tragen. Diese sind mittlerweile ebenfalls in allen Größen erhältlich, können jedoch auch in kleineren Varianten angeboten werden.
Neben ihrer Funktion als wärmende und gemütliche Hülle bietet eine Kuscheldecke noch weitere Einsatzmöglichkeiten:
Egal, bei welcher Gelegenheit die Kuscheldecke ihren Einsatz findet, auch sie muss gepflegt werden. Die heutigen Modelle sind in der Regel in der häuslichen Maschine waschbar. Dennoch sollten Sie bereits beim Kauf darauf achten. Der Nachteil der wolligen Wohndecken besteht darin, dass die Oberfläche nach einiger Zeit nicht mehr ganz so weich und flauschig ist. Dies ist durch den Abrieb beim Waschen und Benutzen begründet.